Weingut Schloss Gobelsburg
Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.
Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.
Schaumweine von Weingut Schloss Gobelsburg
Weissweine von Weingut Schloss Gobelsburg
Roséweine von Weingut Schloss Gobelsburg
Rotweine von Weingut Schloss Gobelsburg
Süssweine von Weingut Schloss Gobelsburg
Delikatessen von Weingut Schloss Gobelsburg
von Weingut Schloss Gobelsburg
Im Kreis der Österreichischen Traditionsweingüter, zu denen sich Schloss Gobelsburg zählt, wird besonderes Augenmerk auf die Beschaffenheit und Charakteristik der einzelnen Lagen und somit auch auf den Ausdruck der Herkunft in den einzelnen Weinen gelegt. Insbesondere die Weine aus ersten Lagen wie beispielsweise Heiligenstein, Lamm oder Grub bieten mit ihrer Komplexität, Länge und unverwechselbaren Identität ein aussergewöhnliches Trinkerlebnis, vor allem wenn sie nicht ganz jung getrunken werden. Aber auch beim Genuss der einfacheren Weine wird der Spruch der Zisterzienser jedes Mal wahr: „Qui bon vin boit, Dieu voit.“
Winzer
Castello del Terriccio
Castello del Terriccio ist eines der grössten landwirtschaftlichen Anwesen in der Toskana (Provinz Pisa) mit eigenem Mikroklima: Die rund 1700 Hektaren erstrecken sich vom nördlichen Ende der Maremma bis zum Tyrrhenischen Meer. Die Weinberge geniessen eine Süd-Südwest-Lage mit dem wärmenden und leuchtenden Effekt des Meeres. Die mediterrane Macchia und die Eukalyptusbäume, die rundherum wachsen, schützen die Trauben nicht nur vor dem Wind, sondern verleihen ihnen auch jene Düfte und Aromen, welche die Weine des Terriccio prägen.
Domaine Marcel Couturier
Das kleine, aber erfolgreiche Weingut wurde von Marcel Couturier mit seinem ersten Jahrgang im Jahr 2005 gegründet und befindet sich in der Gemeinde Fuissé im südlichsten Teil des Burgunds, mit umwerfendem Blick auf die Dörfer Loché, Mâcon und die grosse Ebene der Bresse.
Bodegas y Viñedos Artadi de Laguardia
Juan Carlos López de Lacalle, Önologe und Gründer der Artadi-Gruppe, ist es gelungen, in Rioja auf brillante und kreative Weise einzigartige Weine herzustellen. Dies nicht zuletzt dank einer unverwechselbaren Stilistik und seiner Leidenschaft für umweltfreundliche Weinbaumethoden, welche die Zukunft des Weinbaus und die Authentizität seiner Weine garantieren.